Auslandsaufenthalt richtig planen

Pressemitteilung vom
Checkliste der Verbraucherzentralen für junge Leute
Off

Für junge Menschen, die planen ins Ausland zu gehen, ist die Organisation des Umzugs eine große Herausforderung. Die interaktive Umzugs-Checkliste der Verbraucherzentralen hilft, schnell und unkompliziert eine individuelle To-do-Liste zusammenzustellen. Das Online-Angebot beinhaltet neben rechtlichen Hinweisen rund um Wohnungsmiete, Verträge und Finanzen auch viele praktische Tipps, die den Umzug erleichtern.

Viele Fragen, viel zu organisieren

In Deutschland entscheiden sich viele junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt. Sie wollen neue Kulturen kennenlernen, ihre Sprachkenntnisse vertiefen oder spannende Erfahrungen sammeln. Wer länger als wenige Urlaubswochen im Ausland bleiben will, arbeiten oder studieren möchte, muss diesen Umzug gut organisieren. Aber was muss ich beachten, wenn ich ins Ausland ziehe? Wen muss ich über meinen Umzug informieren? Welche Dokumente und Versicherungen benötige ich? Was passiert mit meinen laufenden Verträgen in Deutschland während dieser Zeit? Und wie organisiere ich meine Finanzen vor und während meines Auslandsaufenthalts?

Hilfe bietet ein interaktives Tool

Antworten auf diese und viele weitere Fragen bietet die interaktive Umzugs-Checkliste der Verbraucherzentralen. Mit ihrer Hilfe kann man sich schnell einen umfassenden Überblick über die notwendigen To-dos verschaffen, um nichts Wichtiges zu vergessen. Das kostenlose Online-Angebot gibt rechtliche Informationen und hilft dabei, Sparmöglichkeiten zu finden und Kostenfallen zu vermeiden. Die Umzugs-Checkliste deckt alle wichtigen Themenbereiche rund um Miete, Geld, Verträge, Gesundheit und Behörden ab.

Die kostenlose Umzugs-Checkliste ist zu finden unter www.verbraucherzentrale.de/umzugs-checkliste.

Fokuswoche Ziele - Neue Wege. Nach der Schule.

Schon einmal vormerken können sich junge Menschen die bundesweite „Fokuswoche Ziele. Neue Wege. Nach der Schule.“ Sie findet vom 13. bis 17. Mai statt. In dieser Woche informiert die Verbraucherzentrale u. a. zu den Themen „Erste eigene Wohnung“, „Ins Ausland gehen“ oder „Studienfinanzierung“. In kostenlosen Online-Vorträgen bekommen Schüler und Absolventen wichtige Tipps zum Start in ihre Zukunft.

Alle Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung sind zu finden unter  https://www.verbraucherzentrale.de/fokuswoche-ziele

Die Aktionswoche wurde im bundesweiten Projekt „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, geplant.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.