Recht & Digitales - Alle Podcastfolgen

In unserer Podcast-Reihe "Die Verbraucherhelden" vermitteln die Expert:innen der Verbraucherzentrale Bayern Hintergrundinfos zu Verbraucherthemen. Hier finden Sie alle Folgen, die im Rahmen des Projektes "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz" entstanden sind.
© Die Verbraucherhelden - der Podcast der Verbraucherzentrale Bayern

Was mache ich, wenn ich ein Inkassoschreiben erhalten habe? Was sind eigentlich diese Cookies, auf die mich fast jede Website hinweist? Diese und viele weitere Fragen klärt Tatjana Halm, Referatsleiterin für den Bereich Recht und Digitales bei der Verbraucherzentrale Bayern, im Gespräch mit Expertinnen und Experten.

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Hier finden Sie alle Podcast-Folgen der Verbraucherhelden zu Rechts- und Digitalthemen:

 

2025:

2024:

2023:


2022:


2021:


2020:


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Dann schreiben Sie uns unter podcast@vzbayern.de

Die Episoden der Verbraucherhelden zu wirtschaftlich-rechtlichen Themen werden im Rahmen des Projekts "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz" produziert, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Förderhinweis BMUV

Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks an Flughäfen für Montag (24.02.) an. Freitag wurde der ÖPNV in sechs Bundesländern bestreikt. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.