Podcast: XXL-Folge Investmentbetrug

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Der schnelle Weg in den persönlichen Ruin

Wer im Internet aktiv ist, kommt ihnen nicht aus: Attraktive Angebote die das schnelle Geld durch die richtigen Investments versprechen. Diese extrem stark beworbenen Angebote haben aber einen Haken: Sie sind Fake und bringen jedes Jahr viele Menschen um ihre Ersparnisse. In dieser Folge sprechen Tatjana Halm und Dr. Nino Goldbeck, Oberstaatsanwalt bei der Zentralstelle Cybercrime Bayern, über die Maschen der Betrüger und welche hochprofessionellen internationalen Netzwerke dahinterstecken.

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Zur Übersicht des Podcasts "Die Verbraucherhelden"

Diese Episode ist eine Produktion des Projekts "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz", gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 

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Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.