Podcast: Surfen ohne nervige Cookie-Banner mit dem „Nervenschoner“

Stand:
Auf vielen Webseiten bekommen Verbraucher:innen lästige Cookie-Einwilligungs-Banner angezeigt. Das Browser-Plugin "Nervenschoner" der Verbraucherzentrale Bayern unterdrückt die meisten der Banner und sorgt so für ungestörteres Surfen. Entwickelt wurde das Plugin in Kooperation mit der ZD.B-Themenplattform Verbraucherbelange und gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV). In dieser Episode erklärt Dr. Christian Thiel, Leiter der Themenplattform Verbraucherbelange, Funktionsweise und Hintergründe des Plugins im Gespräch mit Tatjana Halm.
Off


Alle Infos und den Weg zum Download des Nervenschoners gibt es hier!

Diese Episode ist eine Produktion des Projekts "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz", gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Förderhinweis BMUV

Tablet auf dem Schoß einer Person mit dem Logo "ebay" auf dem Display

Ebay: Persönliche Daten für KI-Training ab 21. April

Am 21. April tritt bei Ebay eine neue Datenschutzerklärung in Kraft. Dann will die Auktions- und Verkaufsplattform die personenbezogenen Daten der Mitglieder für KI-Trainings nutzen. Wie Sie widersprechen, lesen Sie in diesem Artikel.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte 2021 wegen des Diesel-Skandals eine Musterfeststellungsklage gegen Mercedes eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Comicdarstellung einer Person im Anzug, die die Hände an den Kopf hält und ängstlich oder verärgert aussieht. Daneben ein Briefumschlag mit einem Brief auf dem "Job" steht, eine kriminelle Person am Laptop und ein Smartphone mit Pfeilen und einem Euro-Icon. Ganz rechts befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Finanztransfers für Dritte: Warnung vor Jobangeboten

Immer wieder stoßen Verbraucher:innen im Internet auf lukrative Stellenangebote, bei denen sie Finanztransaktionen für Kund:innen eines Unternehmens durchführen sollen. Achtung: Sie können sich bei solchen Tätigkeiten strafbar machen!