Podcast: #klarnaschulden – warum gleich bezahlen doch die bessere Wahl ist

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„Wer kann meine Klarnaschulden toppen?“ – unter diesem Motto versuchen Nutzer:innen Sozialer Medien momentan sich mit ihren angehäuften Shopping-Schulden zu übertrumpfen. Hinter dem Hype stecken so genannte „buy now, pay later“- Angebote, die es möglich machen, den unangenehmen Teil des Shoppingvergnügens – nämlich das Bezahlen – einfach in die Zukunft zu verschieben. Wie diese Zahlungsmethoden eigentlich funktionieren, welche Risiken sie bergen und was sie vom klassischen Rechnungskauf unterscheidet, diskutieren Sascha Straub und Tatjana Halm von der Verbraucherzentrale Bayern in dieser Folge der Verbraucherhelden.
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Diese Episode ist eine Produktion des Projekts "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz", gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Förderhinweis BMUV

Eine Frau steht vor einem geöffneten Paket mit Produkten und verweigert die Sendung

Vorsicht bei untergeschobenen Verträgen von Pflegehilfsmittelboxen

Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben. Lehnt die Pflegekasse ab, können Verbraucher:innen auf den Kosten sitzenbleiben.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

Ihre Daten bei Facebook und Instagram für KI: So widersprechen Sie

Meta hatte kürzlich angekündigt, "KI bei Meta" zu entwickeln. Als Trainingsmaterial für diese KI-Tools sollen auch Nutzerinhalte dienen, also das, was Sie auf den Plattformen posten. Möchten Sie das nicht, können Sie widersprechen. Die Verbraucherzentrale NRW hat Meta deshalb abgemahnt.

Lunch & Learn

In ihrem digitalen Vortragsformat „Lunch & Learn“ vermittelt die Verbraucherzentrale Bayern die wichtigsten Infos in der Mittagspause.